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Die ausgestellten Arbeiten stammen aus den Jahren 1999, 2002 und 2003 und weisen die für Sigmar Polke typische Kombination verschiedener Materialien auf wie Spray-Lack, Siebdruck, Tuschen, Wasserfarben und Interferenzfarben.
Diese Kombinationen bringen meist Widerstrebendes zusammen und zeigen die grundlegende Erkenntnis, dass nämlich Bildgrund und Bildmotiv sehr wohl in verschiedene Richtungen arbeiten können, ohne dass es dazu führen würde, dass das Bild in selbstständige Teile oder sich gegenseitig störende Wirkungen zerfällt.
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Anläßlich ihrer zweiten Einzelausstellung in der Van der Grinten Galerie zeigt die japanische Künstlerin zum ersten Mal neben neueren Aquarellarbeiten eine Auswahl an Ölgemälden, eines der zentralen Medien ihrer künstlerischen Praxis. Der Strich als sichtbare Übersetzung der Körperlichkeit manifestiert sich in aller Kraft und Bedeutung in allen Werken.
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Die Idee zur Ausstellung kam bei der Beschäftigung mit den Werken von Roy Mordechay und Frans Roermond. Beide Künstler verbindet, dass sie sich mit Bildwerken außerhalb ihrer direkten Reichweite beschäftigen.
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Vierzig Vintage Prints aus den später 1930er bis 1950er Jahre zeigen die atemberaubende und unvergleichbare Qualität der Fotografie von Karl Hugo Schmölz durch eine Auswahl an Hauptmotiven wie Nachtaufnahmen, Industrieaufnahmen, Treppenhäusern, Kinosälen.
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Die aktuelle Ausstellung umfasst neue Arbeiten aus allen Werkblöcken und inszeniert Neufangers umfangreiches Werk auch der Plakate, Poster, Drucksachen und Bücher.
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Elger Esser bereist seit 30 Jahren die Gegenden Frankreichs auf der Suche nach archetypischen Landschaften, und in seinen jüngsten Arbeiten konzentriert sich das Erleben der Landschaft auf den Übergang von Küstensaum ins Meer und in den Himmel mit seinen bewegten Wolkenformationen.
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Erste Einzelausstellung vom deutsch-italienischen Künstler Lorenzo Pompa in der Van der Grinten Galerie.
Installation mit jüngsten Malerei und Skulpturen.
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Die Ausstellung „Transformationen: Material & Auflösung“ vereint Werke von 11 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, in denen Materialtransformationen eine zum Teil grundlegende Rolle spielen. Dabei begegnen uns Staub, Wachs, Papier, Nylon, Kunstharz, Spiegel, Silber, Glas, Tinte, Grafit und Gips.
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Die Ausstellung vereint 141 Zeichnungen und 9 Gemälde, die überwiegend im vergangenen Jahr entstanden sind. Die gezeigten 141 originalen Bleistiftzeichnungen, die Roermond von 2017 an im Hinblick auf eine vollständige zeichnerische Umsetzung des Beckett Stücks „Play“ begonnen hat, dienen dem Künstler gleichzeitig als Material für eine „abstract graphic novel“, die die Ausstellung in Buchform begleitet.
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Der Schuh. Als faszinierendes, reizvolles, geliebtes und nicht zuletzt verstörendes, ja polarisierendes Objekt, als historisches, sozial und politisch relevanter Alltagsgegenstand.
Daraus ist eine installative Ausstellung mit über 60 Werken von 35 Künstlerinnen und Künstlern entstanden, die nun in unserer Galerie zu entdecken sind, ein facettenreiches thematisches Ensemble aus Gemälden, Zeichnungen, Fotografien, Video-, dreidimensionalen Arbeiten und Fundobjekten.
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Die aktuelle Ausstellung „Material Tension“ vereint neue Arbeiten, die 2021 und 2022 entstanden sind und die Robert Currie im Hinblick auf die spezifischen Herausforderungen der Galerieräume in einer starken Kontrasthaftigkeit zwischen geometrisch-abstrakt und fotorealistisch-gegenständlich ausgewählt hat.