»überraschend, poetisch, subtil«

Die Van der Grinten Galerie

»überraschend, poetisch, subtil«

Die Van der Grinten Galerie

Geschichte

Das deutsch-französische Paar Franz und Nadia van der Grinten eröffnete 2002 die Van der Grinten Galerie in Köln. Ihr Programm umfasst Fotografie, Malerei, Zeichnung, Papierarbeiten, Skulptur von deutschen und internationalen jungen und etablierten Künstlern.

Im Sommer 2016 hat die Van der Grinten Galerie ihre neuen Räume in eine wunderschöne, historisch markante Bel Étage im Kölner Stadtzentrum bezogen. Diese außergewöhnlichen Ausstellungräume ähneln einem privaten Salon und erzeugen eine sehr persönliche Atmosphäre von Ruhe und Konzentration, in der sich die Besucher wohl fühlen und die für die Van der Grinten Galerie zum Markenzeichen geworden ist. Dort wird man in besonderer Weise zu einem spannenden Dialog zwischen historisch und zeitgenössisch eingeladen.

Impressionen

Impressionen

Profil

Das künstlerische Programm der Galerie gründet auf der frühen Erfahrung, von privaten und institutionellen Sammlungen als Berater herangezogen zu werden. Von vielen Sammlern und Besuchern wird die Stringenz des Galerieprogramms selbst wie eine Sammlung rezipiert, die in ihrer Ganzheit Beziehungen und Dialoge der individuellen künstlerischen Positionen erahnen lässt.

Unabhängig vom Kunstmarkt-Mainstream schafft die Van der Grinten Galerie durch ihr sehr selektives Programm einen Einblick in die Kunst der Gegenwart, die sich mit dem Sensiblen, der Wahrnehmnung, den Untertönen der Seele und Fragestellungen des Humanismus beschätigt.

Sammler umschreiben gerne das Galerieprogramm mit »überraschend«, »poetisch«, »subtil«, oder sogar mit dem Begriff »neue Sinnlichkeit«.