Das deutsch-französische Paar Franz und Nadia van der Grinten eröffnete 2002 die Van der Grinten Galerie in Köln. Ihr Programm umfasst Fotografie, Malerei, Zeichnung, Papierarbeiten, Skulptur von deutschen und internationalen jungen und etablierten Künstlern.
Die Dokumentation von Angelika Kellhammer für ARTE bietet eine umfassende und fesselnde Betrachtung von Caspar David Friedrich Werk mit Kommentaren und Beiträgen von Experten und zeitgenössischen Künstlern, darunter der isländisch-dänische Künstler Ólafur Elíasson, die finnische Fotokünstlerin Elina Brotherus, der norwegische Buchautor, Kunstsammler und Abenteurer Erling Kagge, der Publizist Florian Illies, der Kunsthistoriker Markus Bertsch und die Kunsthistorikerinnen Kia Vahland und Birte Frenssen.
In der ARTE Mediathek „Stadt, Land, Kunst“ ist der Dokumentarfilm von Heinz Cadera „Der mystische Rhein von Joseph Beuys“ seit dem 29. Mai zu sehen!
Roy Mordechay ist einer von nur vier Finalisten in die letzte Runde des internationalen Kunstwettbewerbs am Kölner Dom gewesen.
Seine künstlerische Intervention »Hand an einer Ferse« schlägt eine Neugestaltung des Nordquerhausfensters im Kölner Dom vor.
Im ehemaligen Stoff-Pavillon Moeller, Hahnenstr. 8, zaubert die Photoszene ein temporäres Haus für Fotografie mitten in die Innenstadt.
Das Photo Pavillon bietet als zentrale Stelle des Fotofestivals 4 Wochen lang ein besonderes Programm mit Talks, Führungen und Events.
Dort findet man alle Infos zum Festival.
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Erste Einzelausstellung der bekannten finnischen Künstlerin Elina Brotherus in der Van der Grinten Galerie mit einer Auswahl von fotografischen Werken aus ihrem konzeptuellen Werkzyklus „Walking Beuys“.
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Anlässlich des Jahresstarts 2025 freut sich die Van der Grinten Galerie, die erste Einzelausstellung mit der neuen Galeriekünstlerin Leigh Wells in ihren Räumen zu eröffnen!
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Die ausgestellten Arbeiten stammen aus den Jahren 1999, 2002 und 2003 und weisen die für Sigmar Polke typische Kombination verschiedener Materialien auf wie Spray-Lack, Siebdruck, Tuschen, Wasserfarben und Interferenzfarben.
Diese Kombinationen bringen meist Widerstrebendes zusammen und zeigen die grundlegende Erkenntnis, dass nämlich Bildgrund und Bildmotiv sehr wohl in verschiedene Richtungen arbeiten können, ohne dass es dazu führen würde, dass das Bild in selbstständige Teile oder sich gegenseitig störende Wirkungen zerfällt.
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Anläßlich ihrer zweiten Einzelausstellung in der Van der Grinten Galerie zeigt die japanische Künstlerin zum ersten Mal neben neueren Aquarellarbeiten eine Auswahl an Ölgemälden, eines der zentralen Medien ihrer künstlerischen Praxis. Der Strich als sichtbare Übersetzung der Körperlichkeit manifestiert sich in aller Kraft und Bedeutung in allen Werken.