SIGMAR POLKE
Arbeiten auf Papier von 1999, 2002 und 2003
Preview: Mittwoch, 03. November 2024, 18-21h / Anlässlich der ART COLOGNE: Freitag, 08. November, bis 22h geöffnet
Das deutsch-französische Paar Franz und Nadia van der Grinten eröffnete 2002 die Van der Grinten Galerie in Köln. Ihr Programm umfasst Fotografie, Malerei, Zeichnung, Papierarbeiten, Skulptur von deutschen und internationalen jungen und etablierten Künstlern.
Anläßlich seiner Ausstellung ‘Die engen Wasser’ in der Neuen Galerie des Haus Beda in Bitburg (Eifel) wurde Elger Esser vom SWR interviewt.
Die letzte Ausstellung des Jahres 2024 eröffnen wir während der ART COLOGNE Woche.
Auch am Freitag, 8. November bleibt die Galerie anläßlich der Messe bis 22h geöffnet!
Mit ihrem Programm »La lumière du sud – das Licht des Südens« widmet sich das Duo Kravets-Kassung – Lena Kravets (Violoncello), Tobias Kassung (Gitarre) – Meistern der französischen Musik.
Kostenpflichtige Veranstaltung
Rund 100 Werke, darunter von Julia Margaret Cameron, Alfred Stieglitz, Edward Steichen, Gertrude Käsebier, Thomas Ruff, Elger Esser und Eleanor Antin, laden dazu ein, den bedeutenden Einflüssen der Kunst des Symbolismus und der Präraffaeliten auf die Geschichte der Fotografie nachzuspüren und bieten so einen überraschenden und frischen Blick auf die Geschichte der (Kunst-)Fotografie.
27.10.2024 – 23.02.2025 / Eröffnung am SO., 27. Oktober
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Die ausgestellten Arbeiten stammen aus den Jahren 1999, 2002 und 2003 und weisen die für Sigmar Polke typische Kombination verschiedener Materialien auf wie Spray-Lack, Siebdruck, Tuschen, Wasserfarben und Interferenzfarben.
Diese Kombinationen bringen meist Widerstrebendes zusammen und zeigen die grundlegende Erkenntnis, dass nämlich Bildgrund und Bildmotiv sehr wohl in verschiedene Richtungen arbeiten können, ohne dass es dazu führen würde, dass das Bild in selbstständige Teile oder sich gegenseitig störende Wirkungen zerfällt.
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Anläßlich ihrer zweiten Einzelausstellung in der Van der Grinten Galerie zeigt die japanische Künstlerin zum ersten Mal neben neueren Aquarellarbeiten eine Auswahl an Ölgemälden, eines der zentralen Medien ihrer künstlerischen Praxis. Der Strich als sichtbare Übersetzung der Körperlichkeit manifestiert sich in aller Kraft und Bedeutung in allen Werken.
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Die Idee zur Ausstellung kam bei der Beschäftigung mit den Werken von Roy Mordechay und Frans Roermond. Beide Künstler verbindet, dass sie sich mit Bildwerken außerhalb ihrer direkten Reichweite beschäftigen.
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Vierzig Vintage Prints aus den später 1930er bis 1950er Jahre zeigen die atemberaubende und unvergleichbare Qualität der Fotografie von Karl Hugo Schmölz durch eine Auswahl an Hauptmotiven wie Nachtaufnahmen, Industrieaufnahmen, Treppenhäusern, Kinosälen.