Vom 6. Juli bis 29. September 2024 – Freier Eintritt
Buch zur Ausstellung : Elger Esser, Lacus Rubresus
104 Seiten mit Texten von Sylvain Prudhomme, Verlag Maison des Arts de Bages und Editions Bernard Chauveau
Die grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf 2024 im Kunstpalast und NRW-Forum
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Rikako Kawauchi, Solo Show
Pixerina Witcherina, kuratiert von Julie Heffernan, bringt die Arbeiten von Joan Bankemper, Ruth Marten und Jenny Lynn McNutt in einem Gespräch über Autorität, die Sprache des Absurden und die überbordenden Freuden des Zuviels zusammen.
18. gemeinsamer K1 Galerien-Rundgang: Unsere Sommernacht bietet an einem Freitag im Juni die Möglichkeit, die teilnehmenden Galerien zu exklusiven Öffnungszeiten und in entspannter Atmosphäre zu besuchen.
Alle sind herzlich eingeladen, auf einem individuellen Rundgang die verschiedenen Galerien und deren aktuellen Ausstellungen zu entdecken. Von Malerei über Fotografie bis hin zu Skulptur und Arbeiten auf Papier ist für jeden Kunstliebhaber etwas dabei.
Lassen Sie sich inspirieren und haben Sie Teil an der kulturellen Vielfalt unser Heimatstadt Köln.
Zur Tausendjahrfeier hat Elger Esser den Mont-Saint-Michel und die umgebende Meerlandschaft zu allen Jahreszeiten und Meeresständen photographiert und in atemberaubend schöne Farb- und Schwarzweiß-Aufnahmen gegossen. Der Auftraggeber dieses Projekts war das französische Centre des Monuments Nationaux. Das Buch mit den schönsten Aufnahmen erscheint bei Schirmer/Mosel zum großen Jubiläum und begleitet eine Ausstellung der Photographien vor Ort.
Zur Tausendjahrfeier der Abtei vom Mont-Saint-Michel hat Elger Esser den Mont und die umgebende Meerlandschaft zu allen Jahreszeiten und Meeresständen photographiert. Das Jubiläum dieser einen unter den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Frankreichs wird von einer Ausstellung der Photographien vom deutsch-französischen Künstler vor Ort begleitet.
Der Pauli-Preis – ehemals Böttcherstrasse Preis – wird im Jahr 2024 bereits zum 49. Mal verliehen. Alle acht nominierten Künstler*innen präsentieren ihre Werke vom 24. August bis 13. Oktober 2024 in der Kunsthalle Bremen.
Seit 2006 verwendet Ruth Marten antike gefundene Drucke als Ausgangspunkt für ihre originellen malerischen Ergänzungen und Interventionen. Die Quelle für die aktuelle Serie von Gouache auf Heliogravüren ist ein Portfolio von 1923 mit Aufnahmen eines polnischen Starfotografen der Pariser Revue-Welt, Laryew, die junge, nackte Tänzerinnen der Folies Bergère zeigen. Die neu entstandenen Arbeiten zeigen nun Martens anhaltendes Interesse an Themen wie u.a. Kino, Surrealismus, Psychoanalyse und Frauen, die sich von männlichen Erwartungen befreien. 50 dieser neuen Arbeiten sind für eine umfassende Ausstellung in der van der Grinten Galerie im Herbst 2024 vorgesehen.
Am Vorabend des letzten Ausstellungstags laden wir zu einem Come-Together in der Galerie ein.
Samstag, 13. April, von 12h bis 18h ist dann die letzte Chance, die Show zu besuchen!